Während des Interviews von Meghan Markle mit Oprah kamen viele Dinge ans Licht. Unter anderem hat Meghan angedeutet, dass sie 3 Tage vor der königlichen Hochzeit geheiratet haben. Sie taten dies zu dritt. Viele Menschen kritisierten dies. Die Hochzeit, die von der königlichen Familie organisiert wurde, kostete 37 Millionen. Und das sorgte natürlich für eine Menge Ärger in der britischen Bevölkerung. Dieser Wortwechsel wird also nicht als offizielle Hochzeit angesehen. Nach viel Aufregung haben sich Harry und Meghan damit abgefunden, obwohl sie es traurig finden, sich daran zu erinnern.
Was nach dem Meghan Markle-Interview geschah
Nach dem berüchtigten Interview mit Meghan Markle sahen wir sie lange Zeit weder im öffentlichen Fernsehen noch in den Medien. Doch nach etwa einem Monat Funkstille taucht sie wieder auf der Titelseite mehrerer Zeitungen auf. Das liegt zum Teil an dem wunderschönen rosa Kleid, das sie anhatte. Sie hat eine Videobotschaft für das Vaxlive-Konzert aufgenommen. Sie tat dies in ihrem eigenen Hinterhof und sprach mutig über den Einfluss von Corona auf die Gesellschaft. Sie richtete sich insbesondere an die Frauen und die Auswirkungen auf ihr Leben. Die Priorität lag natürlich auf dieser fiesen Krankheit und vor allem darauf, wie wir sie überwinden können.
Oprahs Meinung zu den Meghan Markle Interviews
Medienmogul Oprah Winfrey hatte keine Ahnung, was bei dem Interview mit Meghan Markle zur Sprache kommen würde. Deshalb war sie auch sehr überrascht von den Enthüllungen Meghans. Aber vor allem war sie stolz auf Meghan, weil sie sich getraut hatte, das herauszubringen. Das erfordert laut Oprah eine Menge Mut und Tapferkeit. Sie waren jedoch auf die Auswirkungen des Interviews vorbereitet. Oprah sagte, sie habe alles getan, um sicherzustellen, dass nichts durchsickern würde. Nach dem Tod seines Vaters kehrte Harry tatsächlich in die britische Königsfamilie zurück. Meghan konnte wegen ihrer Schwangerschaft nicht dabei sein. Oprah drückte auch ihre Unterstützung für die Familie in dieser schwierigen Zeit aus.
Die Auswirkungen auf das tägliche Leben von Meghan Markle Interview
Das Interview mit Meghan Markle hat das Leben verschiedener Menschen in unterschiedlichen Aspekten beeinflusst. So hat sich zum Beispiel ein negativer Schleier über das britische Königshaus gelegt. Das zeigt aber, dass man sich mit dem Thema auseinandersetzen muss und auch der Adel sich darauf einstellen muss. Es zeigt auch, dass man nicht überall Gehör findet, wenn man Probleme hat. Das sind Probleme, die den Menschen auch im Alltag begegnen. Weil eine starke Frau wie Meghan dagegen aufsteht und eine Veränderung herbeiführen will, fühlen sich die Menschen gehört. Es ist nicht schwer, ein offenes Ohr zu bieten. Aber wenn jemand um Hilfe schreit, muss sie auch gegeben werden.
Die Wirkung des Meghan Markle-Interviews
Das Interview von Filmstar und Prinzessin von Sussex Meghan Markle hat vielen Menschen zu denken gegeben. Abgesehen davon, dass ein solches Interview für die meisten Menschen ein gefundenes Fressen ist, wurde auch bekannt, dass sie einen Selbstmordversuch unternommen hat. Dafür hat sie sich schon mehrfach bei den Mitarbeitern des britischen Königshauses beschwert. Sie bekam jedoch ständig kein Gehör von diesen Leuten. Sie waren der Meinung, dass Meghan das einfach abstellen und sich wie eine Prinzessin verhalten sollte. In den Niederlanden hat dies viel Aufmerksamkeit auf das Thema gelenkt. Menschen trauen sich, über Selbstmord und die damit verbundenen Gedanken zu sprechen.
Wie viele Leute haben zugeschaut?
Rund 1,5 Millionen Menschen verfolgten die Primetime-Ausstrahlung des Interviews von Meghan Markle. Es gibt aber auch viele Leute, die den Film bereits über amerikanische Streaming-Dienste gesehen haben. Außerdem gibt es auch einige Leute, die sich das Interview heute noch anschauen. Und auch in Schulen und psychiatrischen Einrichtungen wird es als Unterrichtsmaterial eingesetzt. Sie hat auf so einzigartige und diskussionswürdige Weise dazu beigetragen, dass sich Menschen trauen, um Hilfe zu bitten. Die Kehrseite der Medaille ist leider, dass es nun einen Schandfleck auf dem britischen Königshaus gibt.
Meghan Markle Interview Inspiration für Groß und Klein
Indem sie in dem Interview mit Meghan Markle über ihre psychischen Probleme gesprochen hat, hat sie viele Menschen zum Nachdenken gebracht. Es hat auch viel Staub aufgewirbelt um Diskriminierung und was die Vorurteile sind, die die edle Seite der Familie hat. Viele Menschen waren davon so beeindruckt, dass sie es als Inspiration nutzen, um andere Menschen zu alarmieren. Auf diese Weise machen Sie ein Problem wie Rassismus, Selbstmord oder ein schlechtes Gewissen verhandelbar. Viele Niederländer und Briten sind deshalb stolz darauf, dass sie dies erzählt hat. Und viele verstehen, wie schwierig das gewesen sein muss und warum sie nach Amerika gezogen sind.
Die dunkle Seite eines Traumlebens
Das Interview von Meghan Markle zeigt, dass das Traumleben auch eine dunkle Seite hat. Zum Beispiel werden Sie nicht immer von anderen gehört und müssen Ihre Probleme selbst lösen. So vergessen die Leute, dass Menschen mit einem Traumleben auch nur Menschen sind. Es zeigte auch, dass Rassismus noch lange nicht der Vergangenheit angehört. Nicht einmal in einer Vorbildfunktion, wie sie die königliche Familie hat. Die Botschaft des Gesprächs ist, dass man sich nicht schämen sollte, um Hilfe zu bitten und dass man die Dinge in einem positiven Licht betrachten sollte. Wenn Sie etwas wollen, auch wenn es mit dem Prinzen von Großbritannien ist, denken Sie daran, dass es auch Nachteile geben kann. Aber auch, dass Sie weitermachen und sich für ein normales Leben bewegen können. Das kostet einfach eine Menge Zeit.
Fazit Interviews Meghan Markle
Das Fazit, das wir ziehen können, ist, dass dieses Meghan Markle-Interview am meisten in Erinnerung geblieben ist und auch in Zukunft bleiben wird. Es bringt uns auch dazu, die sozialen Probleme in der Welt wie Selbstmord und Depression zu diskutieren. Und es wirft ein Schlaglicht auf Rassismus und die königliche Familie. Kurz gesagt, genug, dass wir etwas daraus gelernt haben.